von reh » 19. Dez 2014 20:50
Hallo,
zur Zeit ist die Wissenschaft wieder vermehrt an Forschung am Kaninchen interessiert
Besonders die Scheckung hat es verschiedenen Wissenschaftlern angetan. Gut für uns Züchter, denn es gibt bei den Punktschecken zwar Linien, deren reinerbige Weißlinge generell unter dem dadurch bedingten Megacolon leiden, aber auch welche, die überhaupt keine diesbezüglichen Probleme haben. Sollte sich die Ursache dafür finden lassen, wäre es vielleicht möglich, Scheckenlinien zu erzüchten, die frei von diesem tierschutzrelevanten Problem wären.
Deshalb werden
Proben für Genuntersuchungen gesucht. Z. B. ein Stückchen Leber, ein toter Nestling oder Blut (Blutproben gehen nur in eiem EDTA Blutröhrchen, sonst gerinnt das Blut; nach den Röhrchen könnte man beim TA fragen).
Im Moment wären vor allem Proben von
Englischen Schecken und
Dalmatinerscheckung wichtig, aber auch
Hotot- und Mantelschecken und Weißohren sind interessant. Besonders auch von Weißlingen, falls jemand welche hat, und auh ein paar der ungescheckten Vertreter.
Außerdem werden noch ein paar weitere Proben von der
Rasse Japaner für gesucht. Die betreffende Mutation ist bereits bekannt, nun geht es darum, herauszufinden, wie genau das mit den gelben/schwarzen Flecken funktioniert.
Wenn also jemand in nächster Zeit oder nach der Bundesschau schlachtet und mit einer oder mehreren Proben helfen könnte, wäre das toll.
Kann man erst einmal beschriften, einfrieren (Tüte, Ü-Ei-Kapsel, ...) und sammeln oder in D auch frisch zu mir schicken, ich leite es dann gesammelt weiter.
Kontakt über das Forum oder den Kontaktlink ganz unten
Hallo,
zur Zeit ist die Wissenschaft wieder vermehrt an Forschung am Kaninchen interessiert :-)
Besonders die Scheckung hat es verschiedenen Wissenschaftlern angetan. Gut für uns Züchter, denn es gibt bei den Punktschecken zwar Linien, deren reinerbige Weißlinge generell unter dem dadurch bedingten Megacolon leiden, aber auch welche, die überhaupt keine diesbezüglichen Probleme haben. Sollte sich die Ursache dafür finden lassen, wäre es vielleicht möglich, Scheckenlinien zu erzüchten, die frei von diesem tierschutzrelevanten Problem wären.
Deshalb werden [b]Proben für Genuntersuchungen gesucht. Z. B. ein Stückchen Leber, ein toter Nestling oder Blut [/b](Blutproben gehen nur in eiem EDTA Blutröhrchen, sonst gerinnt das Blut; nach den Röhrchen könnte man beim TA fragen).
Im Moment wären vor allem Proben von [b]Englischen Schecken[/b] und [b]Dalmatinerscheckung [/b]wichtig, aber auch [b]Hotot- und Mantelschecken und Weißohren[/b] sind interessant. Besonders auch von Weißlingen, falls jemand welche hat, und auh ein paar der ungescheckten Vertreter.
Außerdem werden noch ein paar weitere Proben von der [b]Rasse Japaner[/b] für gesucht. Die betreffende Mutation ist bereits bekannt, nun geht es darum, herauszufinden, wie genau das mit den gelben/schwarzen Flecken funktioniert.
Wenn also jemand in nächster Zeit oder nach der Bundesschau schlachtet und mit einer oder mehreren Proben helfen könnte, wäre das toll.
Kann man erst einmal beschriften, einfrieren (Tüte, Ü-Ei-Kapsel, ...) und sammeln oder in D auch frisch zu mir schicken, ich leite es dann gesammelt weiter.
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