von Karl Schwab » 16. Jul 2014 11:41
Hallo.
Kopien aus Wikipedia:
Der Phänotyp oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus. Er bezieht sich nicht nur auf morphologische, sondern auch auf physiologische Eigenschaften und auf Verhaltensmerkmale.
Der Genotyp (griech. genos „Gattung, Geschlecht“ und typos „Abbild, Muster“) oder das Erbbild eines Organismus repräsentiert seine exakte genetische Ausstattung, also den individuellen Satz von Genen, den er im Zellkern in sich trägt und der somit seinen morphologischen und physiologischen Phänotyp bestimmt. Der Begriff Genotyp wurde 1909 von dem dänischen Genetiker Wilhelm Johannsen geprägt.
Zitatende
Diese zwei Zitate sollten Deine Frage restlos beantworten können.
Alle Faktoren, die ein Lebewesen bei der geschlechtlichen Vermehrung weitergeben kann, müssen selbstverständlich in einer Genformel (die hier allerdings sich nur auf die Farben bezieht) enthalten sein. Unabhängig, ob sie äußerlich zum Vorschein kommen oder nicht oder auch, wenn sich zwei Faktoren gegenseitig in ihrer Ausprägung aufheben. Genau wie bei chemischen oder mathematischen Formeln. Wenn es mal nicht so stimmt, bedeutet das nicht, daß es so nicht richtig ist, sondern daß wir es heute noch nicht besser wissen.
Gruß
Karl
PS
Ich setze es hier rein, auch wenn Alexandra etwas schneller war.
Hallo.
Kopien aus Wikipedia:
Der Phänotyp oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus. Er bezieht sich nicht nur auf morphologische, sondern auch auf physiologische Eigenschaften und auf Verhaltensmerkmale.
Der Genotyp (griech. genos „Gattung, Geschlecht“ und typos „Abbild, Muster“) oder das Erbbild eines Organismus repräsentiert seine exakte genetische Ausstattung, also den individuellen Satz von Genen, den er im Zellkern in sich trägt und der somit seinen morphologischen und physiologischen Phänotyp bestimmt. Der Begriff Genotyp wurde 1909 von dem dänischen Genetiker Wilhelm Johannsen geprägt.
Zitatende
Diese zwei Zitate sollten Deine Frage restlos beantworten können.
Alle Faktoren, die ein Lebewesen bei der geschlechtlichen Vermehrung weitergeben kann, müssen selbstverständlich in einer Genformel (die hier allerdings sich nur auf die Farben bezieht) enthalten sein. Unabhängig, ob sie äußerlich zum Vorschein kommen oder nicht oder auch, wenn sich zwei Faktoren gegenseitig in ihrer Ausprägung aufheben. Genau wie bei chemischen oder mathematischen Formeln. Wenn es mal nicht so stimmt, bedeutet das nicht, daß es so nicht richtig ist, sondern daß wir es heute noch nicht besser wissen.
Gruß
Karl
PS
Ich setze es hier rein, auch wenn Alexandra etwas schneller war.