Ich danke Dir sehr, sehr herzlich für die gute Antwort.
Ich möchte auch dahin kommen, dass die Tiere genug Platz haben und möglichst nicht alleine wohnen müssen. Das mit der Zweier-Lösung ist auch eine super Idee. Das verhindert, dass die Gruppe sich (in der Babypause) immer wieder neu finden muss. (ich baue bereits gedanklich die Stallungen um
) Dann liegt es ja an mir, möglichst gute Damenverbindungen herzustellen.
Es ist auch eine nette Idee, wenn die Rammler dann ab und zu ihre Damen besuchen gehen können, auch wenn es nur durch die Gitterstäbe ist.
Ich werde auf jeden Fall die Zweier-Haltung ausprobieren und sehen , ob ich die Damen dann auch doppelt belegt bekomme.
Hast Du bei den Rammlern eventuell schon mal Erfahrungen mit Meerschweichen gemacht? Ich weiß zwar, dass sie nicht wirkliche Artgenossen darstellen können und auch nicht die gleiche Sprache sprechen, aber so ein Päärchen pro Rammler vielleicht, oder werden die dann auch andauernd berammelt?
Es ist zwar schon ein paar Jahre her, bevor ich auf die Angoras gestossen bin, da hatte ich in einem ca. 120qm großen, eingezäunten Gelände (war mal für Geflügel) eine ganze Kaninchenhorde. Es ist einfach schön, den Tieren zuzusehen. Es gab nie Probleme untereinander. Auch nicht wenn Neue kamen. Höchstens ein bisschen hinter her rennen, aber keine Hauerei/Beißerei .Sie haben sich wunderbar verstanden. Das lag wahrscheinlich an der Größe des Auslaufs.
Mein Problem war nur, dass man das Gelände nicht Raubtier sicher machen konnte . Greifvögel kamen und einmal wohl auch der Fuchs. Dann habe ich das damals mit den Kaninchen eingestellt. So schön das auch gewesen ist, aber als Futter wollte ich sie ja nicht halten.
Die Angoras sind zum Glück so groß, dass sie nicht in die Luft gehen können und abends sind sie absolut sicher verschlossen. Ich habe daraus gelernt. Die Sicherheit begrenzt leider den Auslauf.
Ich möchte, dass meine Kaninchen (obwohl ich sie als Nutztier halte und auch brauche) trotzdem ein halbwegs angenehmes Leben haben und nicht jahrelang alleine in einem Käfig sitzen. Eine großflächige Haltung mit Sozialkontakten und eine vernünftige Zucht muss ja vereinbar sein.
Ich danke Dir sehr, sehr herzlich für die gute Antwort.
Ich möchte auch dahin kommen, dass die Tiere genug Platz haben und möglichst nicht alleine wohnen müssen. Das mit der Zweier-Lösung ist auch eine super Idee. Das verhindert, dass die Gruppe sich (in der Babypause) immer wieder neu finden muss. (ich baue bereits gedanklich die Stallungen um ;-) ) Dann liegt es ja an mir, möglichst gute Damenverbindungen herzustellen.
Es ist auch eine nette Idee, wenn die Rammler dann ab und zu ihre Damen besuchen gehen können, auch wenn es nur durch die Gitterstäbe ist.
Ich werde auf jeden Fall die Zweier-Haltung ausprobieren und sehen , ob ich die Damen dann auch doppelt belegt bekomme.
Hast Du bei den Rammlern eventuell schon mal Erfahrungen mit Meerschweichen gemacht? Ich weiß zwar, dass sie nicht wirkliche Artgenossen darstellen können und auch nicht die gleiche Sprache sprechen, aber so ein Päärchen pro Rammler vielleicht, oder werden die dann auch andauernd berammelt?
Es ist zwar schon ein paar Jahre her, bevor ich auf die Angoras gestossen bin, da hatte ich in einem ca. 120qm großen, eingezäunten Gelände (war mal für Geflügel) eine ganze Kaninchenhorde. Es ist einfach schön, den Tieren zuzusehen. Es gab nie Probleme untereinander. Auch nicht wenn Neue kamen. Höchstens ein bisschen hinter her rennen, aber keine Hauerei/Beißerei .Sie haben sich wunderbar verstanden. Das lag wahrscheinlich an der Größe des Auslaufs.
Mein Problem war nur, dass man das Gelände nicht Raubtier sicher machen konnte . Greifvögel kamen und einmal wohl auch der Fuchs. Dann habe ich das damals mit den Kaninchen eingestellt. So schön das auch gewesen ist, aber als Futter wollte ich sie ja nicht halten.
Die Angoras sind zum Glück so groß, dass sie nicht in die Luft gehen können und abends sind sie absolut sicher verschlossen. Ich habe daraus gelernt. Die Sicherheit begrenzt leider den Auslauf.
Ich möchte, dass meine Kaninchen (obwohl ich sie als Nutztier halte und auch brauche) trotzdem ein halbwegs angenehmes Leben haben und nicht jahrelang alleine in einem Käfig sitzen. Eine großflächige Haltung mit Sozialkontakten und eine vernünftige Zucht muss ja vereinbar sein.