von reh » 5. Nov 2011 21:25
1. Es gibt WO, die haben weiße oder gefleckte Ohren, ne weiße Nase und (oft oder immer?) einen Stirnfleck bis Blesse, weiße Füße, weißen Hals, einen mehr oder weniger breiten (bis gar nicht vorhandenen?) Ring und weiß zwischen den Hinterbeinen (wenn ich das alles recht erinnere, habe jetzt nichts nachgeschlagen).
2. Es gibt Gürtelschecken, die haben einen Stirnfleck bis Blesse, weiße Füße und einen mehr oder weniger breiten Ring.
3. Es könnte Tiere geben, die genetisch sowohl die eine als auch die andere Scheckung haben. Falls WO ein dominantes Allel der Gürtelscheckung ist, dann ist ein reinerbiges ss nicht möglich, andernfalls schon. In beiden Fällen könnte die Kombination dazu führen, dass die Blesse "schöner", holländerähnlicher wird.
Das bei den WO von Anfang an keine Gürtelscheckung beteiligt ist, würde ich nicht behaupten wollen, denn diese Mutation scheint aus den Hotot zu stammen (Hotot gleich K+ss) und bekannterweise können sich rezessive Faktoren lange versteckt halten. Gleiches gilt für die ersten Tiere, die in die WO zwecks Verkleinerung eingekreuzt wurden (Häschen tragen gerne s)
Irgendwer schrieb irgendwo, dass nach Einkreuzen von Holländern die Blesse dicker wurde.
Es gibt ziemlich viele Faktoren, die die Wanderung der Farbzellen beeinflussen und damit letztendlich die Zeichnung mitbestimmen. Selbstverständlich können sich unterschiedliche Mutationen dieser Faktoren überlagern, ergänzen, verstärken, ...
1. Es gibt WO, die haben weiße oder gefleckte Ohren, ne weiße Nase und (oft oder immer?) einen Stirnfleck bis Blesse, weiße Füße, weißen Hals, einen mehr oder weniger breiten (bis gar nicht vorhandenen?) Ring und weiß zwischen den Hinterbeinen (wenn ich das alles recht erinnere, habe jetzt nichts nachgeschlagen).
2. Es gibt Gürtelschecken, die haben einen Stirnfleck bis Blesse, weiße Füße und einen mehr oder weniger breiten Ring.
3. Es könnte Tiere geben, die genetisch sowohl die eine als auch die andere Scheckung haben. Falls WO ein dominantes Allel der Gürtelscheckung ist, dann ist ein reinerbiges ss nicht möglich, andernfalls schon. In beiden Fällen könnte die Kombination dazu führen, dass die Blesse "schöner", holländerähnlicher wird.
Das bei den WO von Anfang an keine Gürtelscheckung beteiligt ist, würde ich nicht behaupten wollen, denn diese Mutation scheint aus den Hotot zu stammen (Hotot gleich K+ss) und bekannterweise können sich rezessive Faktoren lange versteckt halten. Gleiches gilt für die ersten Tiere, die in die WO zwecks Verkleinerung eingekreuzt wurden (Häschen tragen gerne s)
Irgendwer schrieb irgendwo, dass nach Einkreuzen von Holländern die Blesse dicker wurde.
Es gibt ziemlich viele Faktoren, die die Wanderung der Farbzellen beeinflussen und damit letztendlich die Zeichnung mitbestimmen. Selbstverständlich können sich unterschiedliche Mutationen dieser Faktoren überlagern, ergänzen, verstärken, ...