von Smokey » 28. Dez 2009 20:58
Hallo,
könnt ihr mir bitte folgendes erklären:
Zitat aus einem Buch "...wenn eine möglichst hohe Reinerbigkeit im Bereich g/g gegeben ist."
So ähnliches hab ich des öfteren schon gelesen (nicht nur mit g) - jetzt meine Frage dazu:
a) wenn ich jetzt G/g mit G/g verpaare, dann können ja folgende Kombinationen beim Jungtier sein: G/g, G/g, gg
Jetzt ist eines der Tiere ja dann reinerbig z.b. g/g. Reicht das nicht (um "schöne" einfärbige Tiere zu bekommen)?
Was heißt möglichst hohe Reinerbigkeit? Heißt das, dass schon die Eltern, Großeltern,... g/g haben sollten? Macht das dann einen Unterschied?
Also bitte nicht nur wegen G denken auch die anderen Faktoren bedenken.
Dann noch: wirkt bei G/g das kleine g im Phänotyp mit? Oder ist das erst wieder relevant bei der Tochtergeneration?
Herzlichen Dank!
lg
Hallo,
könnt ihr mir bitte folgendes erklären:
Zitat aus einem Buch "...wenn eine möglichst hohe Reinerbigkeit im Bereich g/g gegeben ist."
So ähnliches hab ich des öfteren schon gelesen (nicht nur mit g) - jetzt meine Frage dazu:
a) wenn ich jetzt G/g mit G/g verpaare, dann können ja folgende Kombinationen beim Jungtier sein: G/g, G/g, gg
Jetzt ist eines der Tiere ja dann reinerbig z.b. g/g. Reicht das nicht (um "schöne" einfärbige Tiere zu bekommen)?
Was heißt möglichst hohe Reinerbigkeit? Heißt das, dass schon die Eltern, Großeltern,... g/g haben sollten? Macht das dann einen Unterschied?
Also bitte nicht nur wegen G denken auch die anderen Faktoren bedenken.
Dann noch: wirkt bei G/g das kleine g im Phänotyp mit? Oder ist das erst wieder relevant bei der Tochtergeneration?
Herzlichen Dank!
lg