Gelegentlich wird die Frage aufgeworfen, ob der Lutinofaktor ein eigenständiges Gen ist, oder ob er in die Gelbreihe B gehört.
Ich habe ja bereits vermutet, dass mein Shadow die Gene B
eb trägt, da er mit einer roten Häsin ein nahezu schwarzes Kind hat.
Inzwischen gibt es einen Wurf von ihm und einer Weißgrannenhäsin, der diesen Sachverhalt eindeutig bestätigt.
Es ist ein eisen-wildgraues und ein eisen-lohfarbiges Tier in dem Wurf, der Rest ist lohfarbig ohne Rotverstärker (Otter).
Außerdem ist er spalterbig Gg.
Wenn also B
e ein Allel der Gelbreihe ist, dann kann die rotäugige Verdünnung nicht auch da liegen.
Falls natürlich Hochstrasser recht hätte ...
Gelegentlich wird die Frage aufgeworfen, ob der Lutinofaktor ein eigenständiges Gen ist, oder ob er in die Gelbreihe B gehört.
Ich habe ja bereits vermutet, dass mein Shadow die Gene B[sup]e[/sup]b trägt, da er mit einer roten Häsin ein nahezu schwarzes Kind hat.
Inzwischen gibt es einen Wurf von ihm und einer Weißgrannenhäsin, der diesen Sachverhalt eindeutig bestätigt.
Es ist ein eisen-wildgraues und ein eisen-lohfarbiges Tier in dem Wurf, der Rest ist lohfarbig ohne Rotverstärker (Otter).
Außerdem ist er spalterbig Gg.
Wenn also B[sup]e[/sup] ein Allel der Gelbreihe ist, dann kann die rotäugige Verdünnung nicht auch da liegen.
Falls natürlich Hochstrasser recht hätte ...
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