von PeterW » 12. Okt 2004 09:00
Hallo ZuchtfreundInnen,
gegen Koki benutze ich seit Jahren keine Medis mehr, habe damit auch keine Probleme mehr, obwohl mir durchaus bekannt ist, dass einzelne Tiere durchaus latent daran erkrankt sein können ( letzte Woche bei 43 geschlachteten Tieren 1 mit Leber/Gallenkoki).
Habe folgende Umstellungen vorgenommen:
Keine Fütterung von Industriefuttermitteln.
Regelmäßige Gabe von Apfelessig und Kräutertees.
Ganzjährig Grünfütteurung.
Jungtiere bleiben bis zu 12 Wochen zusammen in einem Freilauf mit Mutter mit möglichst viel Bewegung (Untergund Gras, Beton, Holz).
Fütterung von Mais, Gerste, Hafer und Sonnenblumen bis zur 16. Woche ad libidum, ab 6. Woche vermehrt Gabe von Feuchtfutter mit Kartoffeln und Joghurt/Molke.
Alle Muttertiere, die zum Einsatz kommen, sind 100% fit und in bester Kondition, Gesundheit geht vor Rassenmerkmalen (obwohl ich mit mutterlinien züchte).
Alle Umstellungen haben Wirkung gezeigt, wie die einzelnen zu bewerten sind , wage ich nicht zu beurteilen, 2 jedoch hängen direkt mit Koki zusammen:
Viel Bewegung und Grünfutter (obwohl die herkömmliche Meinung immer nur von Wasser und Heu spricht)
Ich habe früher sehr viel gezielt Medis eingesetzt, heute selten bei Schmusetieren, die mir gebracht werden, dabei habe ich eine gewisse possitivere Wirkung von Sulfos gegenpber AB festgestellt.
Koki ist für mich wie Grippe beim Menschen:
Man muss damit leben und seinen Organismus dauerhaft darauf einstellen, nicht auf den Ausbruch warten.
mfg Peter
Hallo ZuchtfreundInnen,
gegen Koki benutze ich seit Jahren keine Medis mehr, habe damit auch keine Probleme mehr, obwohl mir durchaus bekannt ist, dass einzelne Tiere durchaus latent daran erkrankt sein können ( letzte Woche bei 43 geschlachteten Tieren 1 mit Leber/Gallenkoki).
Habe folgende Umstellungen vorgenommen:
Keine Fütterung von Industriefuttermitteln.
Regelmäßige Gabe von Apfelessig und Kräutertees.
Ganzjährig Grünfütteurung.
Jungtiere bleiben bis zu 12 Wochen zusammen in einem Freilauf mit Mutter mit möglichst viel Bewegung (Untergund Gras, Beton, Holz).
Fütterung von Mais, Gerste, Hafer und Sonnenblumen bis zur 16. Woche ad libidum, ab 6. Woche vermehrt Gabe von Feuchtfutter mit Kartoffeln und Joghurt/Molke.
Alle Muttertiere, die zum Einsatz kommen, sind 100% fit und in bester Kondition, Gesundheit geht vor Rassenmerkmalen (obwohl ich mit mutterlinien züchte).
Alle Umstellungen haben Wirkung gezeigt, wie die einzelnen zu bewerten sind , wage ich nicht zu beurteilen, 2 jedoch hängen direkt mit Koki zusammen:
Viel Bewegung und Grünfutter (obwohl die herkömmliche Meinung immer nur von Wasser und Heu spricht)
Ich habe früher sehr viel gezielt Medis eingesetzt, heute selten bei Schmusetieren, die mir gebracht werden, dabei habe ich eine gewisse possitivere Wirkung von Sulfos gegenpber AB festgestellt.
Koki ist für mich wie Grippe beim Menschen:
Man muss damit leben und seinen Organismus dauerhaft darauf einstellen, nicht auf den Ausbruch warten.
mfg Peter